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Airless armieren

Technik
Airless armieren

Sto präsentierte zur „Farbe – Ausbau & Fassade“ in München eine WDVS-Armierungsmasse, die sich mit einem Airlessgerät spritzen lässt.

Jan Birkenfeld

Die innovative Airless-Technologie ist für kleine und mittlere Auftragsgrößen entwickelt, schon für Objekte mit weniger als 500 Quadratmetern Fassadenfläche. „Die Airless-Technik ist Alltag in den meisten Malerbetrieben. Deshalb haben wir eine Armierungsmasse entwickelt, die sich wie ein Innenspachtel verarbeiten lässt, sagte Sto-Entwicklungschef Dr. Andreas Weier anlässlich der Präsentation der Armierungsmasse auf der Fachmesse „FAF“ in München.
Schnell und nebelarm
Die innovative Technik bringt den Putz schneller an die Wand als beim manuellen Auftrag. Vorteile sieht der Hersteller aber auch gegenüber bisherigen Spritzverfahren:
  • Aufgrund der spritznebelarmen Verarbeitung sinken die Abklebearbeiten, die Baustelle bleibt sauber. Das zählt vor allem bei privaten Auftraggebern.
  • Die Airlesstechnologie ist in den meisten Betrieben aus dem Bereich des Farbenspritzens bekannt. Durch die neue Armierungsmasse wird auch den WDVS-Verarbeitern, die auf dem Gebiet Maschinentechnik unerfahren sind, eine Effizienz-Steigerung ermöglicht.
  • Mit den vergleichsweise dünnen Schläuchen wird das Handling auf der Baustelle vereinfacht – vor allem auf dem Gerüst.
Erhältlich ist die Armierungsmasse im Eimer oder im Silo mit 500 bzw. 1.000 Kilogramm. Die Armierungscreme kann nicht nur maschinell, sondern selbstverständlich auch manuell aufgetragen werden, was z.B. an schwer zugänglichen Zonen oder bei Kleinstaufträgen sinnvoll ist.

praxisplus
Die neue Armierungsmasse bietet Sto unter dem Namen „StoArmat Classic AS“ an. Weitere Informationen zum Produkt erhalten Sie bei
Sto
Tel.: (07744) 57-0/Fax: -2178
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