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Papierklebeband statt Malerkrepp – Malerblatt Online

Technik
Papierklebeband statt Malerkrepp

Für saubere Ergebnisse ohne lästiges Nacharbeiten eignet sich bestens ein zuverlässiges Malerabdeckband.

Rund 60 Prozent aller Maler und Lackierer verwenden beiges Malerkrepp bei ihrer täglichen Arbeit. Das hat eine aktuelle Umfrage von 3M, dem Hersteller der Scotch Malerabdeckbänder, ergeben. Ein Ergebnis, das verwundert: Schließlich besitzen hochwertige Klebebänder viele herausragende Eigenschaften, die im Vergleich mit einfachem Malerkrepp zu eindeutig besseren Ergebnissen sowie einer Zeitersparnis führen.

Diese Desaster beim Abkleben kennt jeder: Die Farbe hinterläuft oder durchblutet. Das Band reißt beim Entfernen ein und hinterlässt Klebstoffrückstände oder zieht sogar Teile des Lacks mit ab. Grund dafür sind meist qualitativ minderwertige oder für den Untergrund ungeeignete Abdeckbänder.
„Viele Maler und Lackierer kennen den Unterschied zwischen herkömmlichem Malerkrepp und dünnem Papierklebeband nicht. Sie verwenden Malerkrepp, weil es günstiger ist, aber ärgern sich oft über das unsaubere Ergebnis und die Nacharbeit“, erklärt Myrjam Ladenthin, Produktmanagerin bei 3M. Bei einer aktuellen Befragung von 150 Malerbetrieben zeigte sich, dass die wichtigsten Anforderungen an Klebebänder ihre Klebekraft, ihre rückstandsfreie Ablösung sowie ihre sauberen Kanten sind. Faktoren, die hochwertige Papierklebebänder erfüllen. Denn im Unterschied zu günstigem Malerkrepp verfügen sie über eine Grundierung, die sie beständig gegen Klebstofftransfer macht. Ihre Rückseitenbeschichtung ermöglicht zudem ein gleichförmiges und leichtes Abrollen sowie eine erhöhte Wasser- und Lösemittelbeständigkeit.
„Wer am liebsten mit nur einem Klebeband arbeitet, wählt statt beigem Malerkrepp besser ein universelles Papierband wie beispielsweise das goldene Scotch Super Malerabdeckband 244“, empfiehlt die Klebeband-Expertin. Das Band klebt zuverlässig ab, ist sowohl innen als auch außen auf glatten und leicht strukturierten Oberflächen verwendbar, bis zu fünf Monate rückstandsfrei entfernbar und sorgt für gestochen scharfe Farbkanten. „Natürlich liegt so ein Premiumband preislich höher als ein einfaches Kreppband. Wenn man jedoch die Kosten für das Material (bei Kreppbändern ca. 2,50 Euro je Band) mit den Kosten für die Nacharbeiten in Relation setzt (ca. 30 Minuten um z.B. Klebstoffrückstände zu entfernen, bei einem internen Verrechnungssatz von 15 Euro), dann wird deutlich, dass der Einsatz eines hochwertigen Papierbandes deutlich günstiger wäre denn – jegliche Nacharbeit entfällt komplett“, verdeutlicht Ladenthin.
3M bietet ein breites Material-Sortiment für Maler und Lackierer. Das gesamte Programm im Überblick gibt es unter www.3m-malerprofi.de.

weitere informationen:

3M Deutschland GmbH
Carl-Schurz-Straße 1
41453 Neuss
Tel.: (02131) 14-0/Fax: -2649
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