Keine Angst

Eine helle und freundliche Atmosphäre nimmt kleinen und großen Patienten in einer Zahnarztpraxis das Unbehagen.

Drei von vier Menschen fürchten sich vor dem Zahnarzt. Besonders prägend seien die Erfahrungen in der Kindheit – das berichtet die Nachrichtenwebseite stern.de. Zu einem positiveren Zahnarzterlebnis kann auch die Raumgestaltung beitragen. So ist es einer 2014 gegründeten Praxis für Kinderzahnheilkunde in Bad Homburg gelungen, Räume zu schaffen, die für Wohlbehagen sorgen. Dafür gab es den zweiten Platz für die schönste junge Zahnarztpraxis Deutschlands.

„Meine Motivation, die Praxis auf diese Art einzurichten, war, eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich vor allem die Kinder, jedoch auch die Eltern und wir als Mitarbeiter wohlfühlen“, sagt Inhaberin Dr. Nina Teubner. Ihr Ziel sei es auch gewesen, dass die kleinen Patienten zur Ruhe kommen, weshalb eine dezente Farbgebung gewählt wurde. Dennoch müssten die technischen Arbeitsabläufe berücksichtigt und der zahnärztliche Alltag gemeistert werden. „Dieser Anspruch und das Design dürfen nicht im Gegensatz zueinander stehen“, fährt die Zahnärztin Dr. Teubner fort.

Aus diesem Grund fiel die Entscheidung des ausführenden Malerbetriebs Erle aus Grävenwiesbach im Taunus auf die Innenfarbe „KeraPaint Classic“ der Marke Dinova. Die High-End-Beschichtung erfüllt sowohl alle optischen als auch technischen Voraussetzungen. Dank langer Offenzeit und guter Ver- laufseigenschaften können edle, seidenmatte, glatte Oberflächen erzielt werden. Die Keramiktechnologie des Produktes bewirkt eine extreme Oberflächenunempfindlichkeit, eine sehr hohe Desinfektionsmittelbeständigkeit und Reinigungsfähigkeit. Das Eindringen von Verschmutzungen in die Anstrichoberfläche wird weitestgehend durch eingebundene keramische Mikropartikel verhindert. Wasserlöslicher Schmutz kann rückstandslos und ohne Aufpolieren der Oberfläche entfernt werden. So bleibt das Ambiente der Räumlichkeiten langfristig hell und freundlich. „In unserer Praxis lassen wir die Angst vor dem Zahnarzt gar nicht erst aufkommen“, verspricht Dr. Teubner.