Die Jury ermittelte aus 232 eingereichten Arbeiten die Sieger des Bundesdeutschen Architekturpreises Putz.
Die Sieger des dritten „Bundesdeutschen Architekturpreis’ Putz“ stehen fest: den ersten Preis erhält das Büro Bayer Uhrig, Kaiserslautern, für ein Einfamilienhaus in Ramstein. Ausgelobt wurde der mit insgesamt 25 000 Euro dotierte Preis erneut gemeinsam vom Deutschen Stuckgewerbebund und von der Sto AG.
Prof. Klaus Theo Brenner, Jury-Vorsitzender, fasste zum Abschluss zusammen: „Alle Preisträgerprojekte zeigen auf ganz eigene Weise, was Putz als Material des Alltags bei der Außen- und Innenraumgestaltung zu leisten vermag.“
Das Malerblatt wird über den Architekturpreis Putz weiter berichten.
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