Raus aus der Preisfalle

Gerade jetzt in der Winterzeit ist die Nachfrage geringer. Anfragen von Kunden sind oft „heiß umkämpft“ und die Rabattschlacht beginnt. Viele Maler machen Winterpreise, um genügend Aufträge zu erhalten. Dadurch wird nicht nur der Gewinn zerstört, sondern oft auch das eigene Image. Die Folge: Die Preise steigen in der Hochsaison nicht, sondern bleiben auf niedrigem Niveau.

Dabei ist die Lösung sehr einfach, denn Kunden wollen sich immer für den Besten entscheiden. Wenn aber alle Maler das gleiche anbieten, können die Kunden keinen Unterschied erkennen und entscheiden sich für den Billigsten.

In seinem neuen E-Book „7 einfache Ideen, die Ihren Beratungserfolg steigern“ stellt Malermeister Olaf Ringeisen aus Northeim Wege aus der Preisfalle vor.

Wie es zu dem E-Book kam? Der 1913 gegründete Familienbetrieb geriet nach der Jahrtausendwende in eine selbstverschuldete Krise. Zum Aufgabenspektrum des Malerbetriebes gehörte alles, was ein Maler so kann: Von der Fassadendämmung über die Tapezierung von Mustertapete bis hin zur Balkonbeschichtung wurde alles angeboten. Der Nachteil: Die Kunden und Interessenten haben den Malerbetrieb Ringeisen als „Gemischtwarenladen“ wahr genommen. Dadurch geriet der Betrieb immer mehr in die Schieflage, weil er „Billigmalern“ nichts mehr entgegen zu setzen hatte. Interessenten ließen sich gerne von Olaf Ringeisen beraten, erteilten ihm die Aufträge aber nur, wenn er auch den billigsten Preis hatte.

„Meine Arbeitstage waren lang und stressig. Überall spielte ich die Feuerwehr und musste koordinieren und Fehler glattbügeln, weil Mitarbeiter nicht mitgedacht haben und keine Verantwortung übernahmen“ berichtet Olaf Ringeisen. 2004 kam es dann zu einer Zäsur und Olaf Ringeisen entschied sich, dass es so nicht weitergehen kann: „Ich hatte einfach keine Lust mehr, mit Mitarbeitern zu arbeiten, die keine Verantwortung übernehmen und ich hatte auch keine Lust mehr, bei meinen Kunden kostenlos auf dem Sofa zu sitzen, um dann doch im Preis gedrückt zu werden.“

Es begann ein langer Weg der Neustrukturierung. Zuerst strukturierte er seine Baustellenabläufe neu, so dass die Wertschöpfung seiner Mitarbeiter deutlich anstieg. Entstanden ist in dieser Phase das Qualybook, ein roter Faden für die Leitung von Baustellen. In der Zeit von 2009 bis 2012 schulte Olaf Ringeisen für Brillux rund 300 Malerbetriebe im Umgang mit dem Qualybook.

2012 fand Olaf Ringeisen dann endlich eine Lösung für die Preisfalle. Zusammen mit Prof. Markus Schlegel von der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst in Hildesheim konzipierte er das Buch „Farbspuren – Die Kunst Räume zu gestalten“. Das Buch, an dem als Autorinnen auch noch Livia Baum und Jutta Werner mitarbeiteten, ist die Grundlage eine Gestaltungsberatung, die sich eng am Nutzen der Kunden orientiert. Es unterstützt den Malermeister bei der Beratung seiner Kunden und löst gleichzeitig die wichtigsten Engpässe von Gestaltungskunden. 2012 gründete Olaf Ringeisen dann Qualygate, die Erfolgsplattform für Malerbetriebe.

In dem der Nutzen bei der Beratung der Kunden erhöht wird, kommen Sie automatisch aus der Preisfalle raus. In dem E-Book stellt er Ihnen dazu 7 Aussagen vor, die er kritisch hinterfragt und Ihnen eine andere Sichtweise dazu aufzeigt:

Kunden können sich die Wirkung von Farbe im Raum schlecht vorstellen.

Das E-Book kostet 2,90 Euro netto und kann direkt auf www.Qualygate.de bestellt werden. Für Leser des Malerblatts gibt es ein besonderes Paket: Den ersten 10 Käufer des E-Books schenkt Olaf Ringeisen das Buch Farbspuren, lediglich die Verpackungs- und Versandgebühren in Höhe von 6 Euro netto werden berechnet.

Olaf Ringeisen

Tel.: (05551) 9764-0, Fax: -10

zukunftStil

Livia Baum und Jutta Werner

Institute International Trendscouting HAWK

Timo Rieke, Markus Schlegel, Günter Weber