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Die Baden-Württemberger Stuckateure sind gut aufgestellt für kommende Herausforderungen

Bei der Delegiertenversammlung des Fachverbandes der Stuckateure für Ausbau und Fassade in Ulm bestimmte Optimismus das Geschehen. Die rund 100 Teilnehmer blicken, auch aufgrund vielfältiger Verbandsaktivitäten, positiv in die Zukunft.
Die Baden-Württemberger Stuckateure sind gut aufgestellt für kommende Herausforderungen

Der Verband der Stuckateure für Ausbau und Fassade (SAF) traf sich Ende Juni zur Delegiertenversammlung in Ulm. Der Vorsitzende Rainer König konnte dazu rund 100 Teilnehmer begrüßen. Als Gastredner hatten die Stuckateure den Ulmer Oberbürgermeister und Präsidenten des baden-württembergischen Städtetages, Ivo Gönner, geladen. Dieser referierte in seinem Vortrag über die Vergabepraxis beim Konjunkturpaket II und bezog zur Erhöhung der Wertgrenzen für die Vergabe von Bauleistungen Stellung. Obwohl er einräumte, dass es Bedenken gäbe, sie könne der Vetternwirtschaft Vorschub leisten, unterstrich er in Ulm die Notwendigkeit dieser flankierenden Maßnahme. Problematisch sehe er jedoch die Konzentration der Konjunkturprogramme auf eine relativ kurze Zeitspanne. Direkt im Anschluss ergriff der Geschäftsführer des Fachverbandes, Wolfram Kümmel, das Wort. Er präsentierte die Imagekampagne des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH). Kräftiger Beifall der Delegierten signalisierte ihm im Anschluss eine breite Zustimmung. Was man mit der konsequenten Umsetzung einer Idee erreichen kann, durfte danach Rainer König demonstrieren. Insgesamt acht Stuckateure erhielten aus seiner Hand das Zertifikat zur Azubi-Trainer-Lizenz. Über die Arbeit der einzelnen Ressorts berichteten Frank Gericke, Markus Weißert, Markus Eberlein, Frank Schweizer und Dr. Roland Falk.

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