Die neue Initiative des VDPM (Verband für Dämmsysteme, Putz und Mörtel) „Wärme schützen“ ist gestartet. Wärme schützen erklärt, worauf es für Gebäudebesitzer ankommt. Heizsysteme auf der Basis erneuerbarer Energien (z.B. Wärmepumpen) funktionieren nur im sogenannten „Niedertemperatur-Bereich“ wirklich effizient. Deshalb müssen die Gebäude „Niedertemperatur-ready“ (NT-ready) sein. Erst dann gelingt der Umstieg auf erneuerbare Energien. NT-ready ist ein Gebäude, wenn die Heizung mit einer möglichst niedrigen Heizwassertemperatur (auch: „Vorlauftemperatur“) auskommt. Am kältesten Tag des Jahres darf sie nicht höher als 55 Grad Celsius sein, an allen anderen Tagen muss sie sogar sehr deutlich darunter liegen. Dieser Status lässt sich nur in umfassend wärmegeschützten, gedämmten Gebäuden erreichen. Die Website fasst die aktuellen Erkenntnisse zielgruppengerecht für Bauherren, Fachhandwerker, Architekten und Energieberater zusammen.
VDPM
Initiative „Wärme schützen“
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