Am Stand der Badischen Malerfachschule auf der Farbe – Ausbau & Fassade präsentierten drei angehende Techniker ihre Prüfungsarbeiten.
Die Schüler hatten ein Konzept erstellt, ihre Arbeiten am Stand der Schule auf der Messe Farbe – Ausbau & Fassade zu präsentieren. Nach der Präsentation hatte die Jury verschiedenste Kriterien zu bewerten: Wichtig war die Sprache, die Rhetorik, vom Satzbau über die Lautstärke, Geschwindigkeit, Pausen bis dahin, ob der Vortrag frei stattfand. Dazu gehörte auch die Körpersprache. Passt sie zur Persönlichkeit, stimmen Blickkontakt, Mimik, Gestik und Körperhaltung? Auch das äußere Erscheinungsbild und die Körperhaltung wurden unter die Lupe genommen.
Beim Inhalt des Vortrags ging es im Detail um den Aufbau, um die Gliederung, auch um logische Zusammenhänge und um die Abfolge der Arbeitsschritte. Insgesamt wird hier die fachliche Kompetenz geprüft. Ganz wichtig und entscheidend, ob der Vortrag für den Zuhörer spannend oder eher langweilig ist, sind Flexibilität und Originalität.
Für die Jury, die sich aus Lehrern der Fachschule und Redakteuren der Fachzeitschriften „Mappe“ und „Malerblatt“ zusammen setzte, war es klar, dass die Vorträge alle sehr engagiert gehalten wurden und auch entsprechend gut rüberkamen, was sich in der abschließenden Benotung niederschlug.
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