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Trainingslager vor der FAF

Nationalteam Stuckateure
Trainingslager vor der FAF

Trainingslager vor der FAF
Nationaltrainer Josef Gruber (li.) machte das Team mit den Anforderungen der WorldSkills vertraut.

Die WorldSkills sind das große Ziel des Nationalteams der Stuckateure in diesem Jahr. Die wichtigste Etappe dorthin ist die Qualifikation während der Farbe, Ausbau und Fassade vom 23. bis 26. April in Köln. Mit einem Trainingslager im Komzet Bau in Bühl bereite sich das Team jetzt auf diesen Ausscheidungswettkampf vor.

Der Weg nach Lyon führt über Köln mit Zwischenhalt in Bühl: Die 10 Mitglieder des Nationalteams der Stuckateure brennen darauf, die deutschen Farben im September bei den WorldSkills in Frankreich zu vertreten. Doch nur eine oder einer von ihnen wird dabei sein können. Wer es sein wird, diese Entscheidung fällt im Ausscheidungswettkampf auf der Farbe, Ausbau und Fassade vom 23. bis 26. April in Köln. Um sich für die Qualifikation zu rüsten, hat sich das Team vom 18. bis 23. März im Komzet Bau in Bühl einer intensiven Vorbereitung unterzogen. Die Aufgabe: Ein Trockenbaumodul mit Freestyle-Gestaltung Nationaltrainer Josef Gruber hatte für die Trainingswoche ein anspruchsvolles Programm zusammengestellt. Im ersten Modul galt es nach Plan eine raumhohe Trockenbaukonstruktion mit unterschiedlichen Winkelabmessungen und Rundungen zu bauen. Alle Flächen waren in der Qualitätsstufe Q3 zu spachteln. Den Abschluss bildete die Gestaltung der größten Fläche mit einem Freestyle aus Putz, bei dem die Teammitglieder ihre kreativen Fähigkeiten unter Beweis stellten. Hierbei war eine von jedem Teilnehmer selbst gewählte Vorlage in verschiedenen Farben und Techniken umzusetzen. Zwischen die Sessions platzierte Josef Gruber immer wieder Feedbackrunden und gab praktische Tipps – Lyon immer fest im Blick. „Jeder aus dem Team muss die Anforderungen kennen, die bei den WorldSkills auf ihn zukommen und welche Maßstäbe dort bei der Bewertung angelegt werden“, erklärt der Nationaltrainer. Bei der WM geht es selbstverständlich um das handwerkliche Können der Teilnehmer. Aber auch die systematisch richtige Herangehensweise hat großen Einfluss auf die Bewertung. Was wollen die Wertungsrichter sehen? Hier kann der Trainer auf Grund seiner langjährigen Erfahrung bei internationalen Wettkämpfen die entscheidenden Hinweise geben. Und nicht zu guter Letzt geht es für jeden einzelnen darum, mit der Wettkampfsituation – Arbeiten unter zeitlichem Druck und vor Publikum – umgehen zu können. Nach dem intensiven Teamtraining in Bühl bleibt den Mitgliedern des Nationalteams nur noch wenige Wochen Zeit, um noch einmal individuell gezielt die eigenen Fähigkeiten für die Qualifikation zu schärfen. „In Köln wartet eine ähnliche Aufgabe auf das Team wie in Bühl, allerdings mit einer Abweichung von etwa 30 Prozent“, sagt Josef Gruber. Schließlich müsse man auch bei den WorldSkills mit einer völlig unbekannten Aufgabe zurechtkommen.

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