Weil ihm zuvor Aufträge entzogen wurden, soll ein Malermeister zwei Brandanschläge verübt haben. Das berichtete das Münchner Boulevardblatt „tz“. Demnach hat der Handwerker gestanden, mittels Herdplatte, Zeitschaltuhr und Kraftstoff zwei Brandsätze gebastelt und im Mehrfamilienhaus einer Auftraggeberin platziert haben. Allerdings sei das Motiv ein anderes gewesen: er hätte Rache üben wollen, weil ihm vor zwei Jahren Wohnung und Werkstatt in dem Haus „aus heiterem Himmel“ gekündigt worden seien, so der Angeklagte vor Gericht. Außerdem habe er die Vermieterin nur „erschrecken“ wollen – ein Feuer war nicht geplant. Trotzdem ist bei dem Anschlag ein Brand ausgebrochen, der dann einen Schaden von knapp 100.000 Euro verursachte. (Foto: Wimox, flickr.com)
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