Das Malerblatt und die Akademie des Malerhandwerks bieten eine etwas andere Reise nach Paris an.
Im Mai 2006 wird es so weit sein, konkret: von Mittwoch, 11., bis Samstag, 13. Mai werden Teilnehmer der Malerakademie und Leser des Malerblattes gemeinsam nach Paris fahren. Das Programm wird derzeit noch aktuell fein abgestimmt. Alltägliche Touristenattraktionen werden überhaupt nicht angesteuert. Die Programmpunkte haben alle ganz direkt mit dem Malerhandwerk zu tun: die Edel-Malerschule ifidec, die für die Teilnehmer alle Register ziehen wird, der französische Hauptverband, der über die Auswirkungen der immensen Mehrwertsteuer-Reduzierung für das Bauhandwerk in Frankreich berichtet und eine Podiums-Diskussion bietet, ein Objekt mit außergewöhnlichen Stuck-Arbeiten, ein Vortrag eines Fachzeitschriften-Verlegers, der in Frankreich eine Malerfachzeitschrift heraus-gibt, der Besuch einer interessanten Baustelle, ein Treffen mit einer illegal arbeitenden Schablonen-Künstlerin, die ihre Kunstwerke auf fremder Leute Fassade verewigt sowie weitere, nicht alltägliche Stationen, bei denen hinter die Kulissen der Kollegen unseres westlichen Nachbarn geschaut werden kann.
Der Münchner Malermeister Helmut Gschiel nahm schon vor neun Jahren an einer Malerblatt-Parisreise teil und ist heute noch begeistert: „Es war sehr beeindruckend, was wir damals alles anschauen konnten. Wenn die Reise wieder ähnlich wird, kann ich sie nur bestens empfehlen.“ Und bei einem Gestaltungs-Seminar schwärmten er und die Geschäftsführerin der Akademie des Malerhandwerks, Birgit Pfleiderer, von der Franzosen-Metropole und davon, was Paris alles für interessierte Maler und Stuckateure zu bieten hat.
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