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Kreislauf für XPS-Baustoffreste

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Kreislauf für XPS-Baustoffreste

Kreislauf für XPS-Baustoffreste
Nachhaltig entsorgen: Die Fachvereinigung Extruderschaum e.V. zeigt eine neue Kreislauflösung für XPS-Baustoffreste. Foto: interzero / FPX e.V.

Die Fachvereinigung Extruderschaum e.V. (FPX e.V.) hat die Kreislauf-Branchenlösung XPS-Circular für das Recycling von XPS-Baustellenverschnitten gestartet. Dabei kooperiert der Verband mit dem Logistikdienstleister ecoservice24, der zur Interzero-Gruppe gehört. Kunden der FPX e.V.-Mitgliedsunternehmen Austrotherm, Bachl, Ediltec, Ravago und Ursa können nun bequem den bundesweiten Entsorgungsservice des Onlineportals www.ecoservice24.com nutzen. Separat in Säcken gesammelte XPS-Verschnitte und Reste werden abgeholt und direkt dem Recycling zugeführt. Die Hersteller führen das gewonnene Granulat anschließend wieder ihrem Produktionsprozess zur Herstellung von XPS zu. „Dadurch, dass wir ecoservice24 von Interzero nutzen, entsteht ein echter Stoffkreislauf“, sagt Alexander Sinner, Vorstandsvorsitzender des FPX e.V. Gebäude sind 40 Prozent ein Hauptverursacher für CO2-Emissionen. Deshalb ist eine effektive Wärmedämmung von entscheidender Bedeutung, um die gemeinschaftlichen Klimaziele zu erreichen. Als innovativer Spezialdämmstoff wird XPS bei anspruchsvollen bauphysikalischen Anforderungen eingesetzt, beispielsweise bei Gründungsplatten, Perimeterdämmungen, Flachdächern und begrünten Umkehrdächern. Über den gesamten Lebenszyklus hinweg spart XPS das Hundertfache seiner Herstellungsenergie und CO2-Emissionen ein. Im Vergleich zu anderen Baumaterialien ist XPS mit seinem niedrigen CO2-Fußabdruck vielen Alternativen in seiner Nachhaltigkeit überlegen.

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