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Mit Maschinentechnik Aufträge akquirieren

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Mit Maschinentechnik Aufträge akquirieren

Rationelles Arbeiten mit Spritzverfahren hat für den Malerbetrieb viele Vorteile. Noch weitgehend unentdeckt ist, wie sich damit Gewerbekunden gewinnen lassen, für die die Zeit- und Kostenvorteile ein wichtiges Plus darstellen. Wie Sie diesen Wirtschaftlichkeitsfaktor in der Vermarktung spielen? Drei Tipps!

Autor: David Recker | Fotos: Brillux

Wie kommt bei Ihnen der Lack auf die Oberfläche oder die Spachtelmasse und die Dispersion an die Wand? Ganz klassisch mit Spachtel, Pinsel und Rolle – oder immer öfter mit maschinellen Auftragsverfahren? Klar ist: In Sachen Zeit- und Materialersparnis ist die Sprühpistole bei allen Technologien dem manuellen Auftrag überlegen. Je nach Baustellensituation reduziert sich der Zeitaufwand für die jeweilige Beschichtung um rund ein Drittel oder halbiert sich sogar. In Zeiten von Mitarbeitermangel und engen Terminvorgaben lohnt sich Maschinentechnik für jeden Betrieb – bei kleineren Projekten und erst recht bei mittleren und großen Objekten. Mehr noch: Wechselt man die Perspektive und betrachtet die Pluspunkte der Maschinentechnik aus Kundensicht, ergibt sich für den Betrieb ein neues Verkaufsargument, das vor allem Gewerbekunden hellhörig machen dürfte: Effizienteres Arbeiten mit Maschinentechnik bedeutet für Auftraggeber wie Architekten, Hausverwaltungen oder Wohnbaugesellschaften eine schnellere Auftragsdurchführung, geringeren Materialeinsatz und reduzierte Lohnkosten. Malerarbeiten werden somit für den Kunden besser planbar, terminlich noch verlässlicher und sogar günstiger, kurz: insgesamt wirtschaftlicher. Wenn Gewerbekunden in Ihr Beuteraster fallen und Sie mit Spritzverfahren bereits arbeiten, sollten Sie dieses Verkaufsargument für Ihre Leistungen unbedingt offensiv ansprechen und damit Aufträge gewinnen. Mindestens auf diesen drei wichtigen Kommunikationswegen:

1. Maschinentechnik thematisieren

Die Fassade soll einen neuen Anstrich bekommen, Metallflächen sollen lackiert oder eine Wand frisch gespachtelt werden. Genau um dieses „Was ist zu tun?“ und „Was ist bei der Gestaltung zu beachten?“ drehen sich die meisten Beratungsgespräche. Sehr selten erwähnen Malerbetriebe jedoch, wie sie was technisch bewerkstelligen. Im Falle von Spritzapplikationsverfahren ist das bei gewerblichen Kunden ein großes Versäumnis. Keine falsche Bescheidenheit: Thematisieren Sie bereits am Telefon oder bei der Objektbesichtigung vor Ort, mit welchen Vorteilen für den Kunden (siehe oben) Sie den Auftrag mit Maschinentechnik umsetzen würden. Machen Sie das Einsparpotenzial und die terminlichen Pluspunkte im persönlichen Anfragegespräch griffig. Dasselbe gilt natürlich auch für das Angebot. Betonen Sie die Pluspunkte Ihrer rationellen Beschichtungstechnik und machen Sie sie mit konkreten Zahlen oder einer kleinen Beispielrechnung im Begleitschreiben zum Angebot deutlich.

2. Initiativ informieren

Nicht nur Kunden mit aktuellem Bedarf dürfen wissen, dass Sie mit besonders effektiven Applikationsverfahren arbeiten. Auch Bestandskunden – insbesondere aus dem gewerblichen Bereich – nützt die Information und führt sie wieder zu Ihnen. Nehmen Sie Ihre innovativen und effizienten Beschichtungstechniken als Aufhänger, um einmal wieder von sich hören zu lassen: Ein einfaches Anschreiben genügt. Hier stellen Sie kurz, knapp und konkret vor, wie gut Sie für wirtschaftliches Bauen und Sanieren durch den Einsatz von Maschinentechnik aufgestellt sind. Ganz nebenbei positionieren Sie sich damit als modernes und kundenorientiertes Unternehmen.

3. Neukunden online gewinnen

Nahezu jeder Malerbetrieb erwähnt an irgendeiner Stelle auf der Firmenwebsite, dass er einen „modernen Maschinenpark“ hat oder „technisch auf dem neuesten Stand“ ist. Doch in den meisten Fällen war es das auch schon: An Wirtschaftlichkeit interessierte Kundschaft oder potenzielle neue Auftraggeber erfahren nicht, welche Effizienzvorteile dies für sie bedeutet. Nutzen Sie diese Chance und widmen Sie Ihren rationellen Verarbeitungstechniken ein extra Kapitel auf Ihrer Website. Stellen Sie dar, wie viel schneller Sie damit Beschichtungswünsche erfüllen können und dabei Ressourcen sparen. Binden Sie in diese Beschreibung wichtige Fachbegriffe (z. B. Spritzverfahren, Spritztechnik, Airless und Aircoat) mit ein. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Suchanfragen mit diesen Begriffen in Ihrer Region auch auf Ihrer Website landen. Falls Sie auf Sozialen Medien wie Facebook oder Instagram vertreten sind, ist Ihre Maschinentechnik absolut einen Post oder eine Geschichte wert: Zeigen Sie mit Fotos oder einem kurzen Video, wie schnell und perfekt Sie mit Ihren innovativen Beschichtungsverfahren Räume und Fassaden optisch aufwerten.

Gute Werbung

Auch neuartige und besonders leistungsfähige Verarbeitungstechniken sind für die meisten Malerbetriebe so selbstverständlich, dass sie kein großes Aufheben darum machen. Das Reden über den Einsatz von Maschinentechnik mit seinen vielen direkten Vorteilen für den Kunden bietet sich jedoch an, um sich um gute Aufträge bei Geschäftskunden zu bewerben. So können Sie sich als innovativer, effizient arbeitender Betrieb ins Spiel bringen und sich vom Wettbewerb abheben. Bei der Außendarstellung und Kommunikation Ihrer wirtschaftlichen Beschichtungsverfahren unterstützt Brillux gern – z. B. mit Texten und Grafik für die Print- und Onlinewerbung.

Weitere Fotos:
www.malerblatt.de


PraxisPlus

Zeit ist wertvoll und unnötige Kosten sind dafür da, eingespart zu werden. Auf der Brillux-Website findet sich der Effizienz-Check, mit dem Malerbetriebe ihre tägliche Arbeit deutlich optimieren können. Effiziente Verarbeitung ist dabei nur eines von fünf Themen. Einfach mal reinschauen unter

www.brillux.de/effizienz-check


Kontakt

David Recker

Postfach 1640

48005 Münster

Tel. 0251 7188-759

Fax 0251 7188-53395

marketingunterstuetzung@brillux.de

www.brillux.de/service/marketingunterstuetzung

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