Mit Werbemitteln für Handwerksfirmen können sich Betriebe wirkungsvoll in Szene setzen.
In Deutschland können junge Menschen mehr als 130 handwerkliche Ausbildungsberufe erlernen. Darauf macht der Zentralverband des deutschen Handwerks derzeit mit einer bundesweiten Imagekampagne aufmerksam. Die Betriebe haben dank der großen Vielfalt an Werbemitteln die Möglichkeit, sich wirkungsvoll in Szene zu setzen. „Die Wirtschaftsmacht von nebenan“, so lautet der Claim, der unter dem prägnanten Logo mit dem ausgestreckten Daumen steht und eindrücklich zusammenfasst, was das Handwerk ausmacht: Es ist im Alltag eines jeden Menschen allgegenwärtig, ein Sympathieträger und dabei von großer ökonomischer Bedeutung. Stefan Koenen, Leiter des Bereichs Kommunikation und Koordination beim ZDH, bringt es auf den Punkt: „Ohne Handwerk geht in Deutschland nichts!“ Deshalb transportieren auch die Werbemittel der Kampagne Überzeugung und Selbstbewusstsein. Immer mehr Unternehmen nutzen sie für die Kommunikation mit ihren Kunden. Auf dem Portal werbemittel.handwerk.de stehen nicht nur kostenlose Downloads und Informationen über die Kampagne zur Verfügung, ebenso können dort nach kurzer Registrierung schnell und einfach auch diverse Materialien bestellt werden. Neben Klassikern wie Plakaten, Aufklebern und Luftballons können Handwerksbetriebe zum Beispiel Armbänder, Kassenteller und Abdeckungen für die Windschutzscheibe ordern. Viele der Artikel punkten mit frechen Sprüchen: Die Tasche aus Lkw-Plane ist der „Werkzeugkoffer 4.0“, auf dem Sticker für den Transporter wird gemahnt: „Nicht drängeln. Zu Ihnen komm ich auch noch.“ Wer lieber auf süße Aufmerksamkeiten setzt, verschenkt Fruchtgummiherzen in kleinen Tütchen, auf denen passenderweise steht: „Das Handwerk gibt Gummi.“ Natürlich kann der jeweilige Betrieb seine Zugehörigkeit zu diesem wichtigen Wirtschaftszweig auch dezenter unterstreichen. Sehr beliebt sind etwa die schlichten Briefumschläge mit Logo und Sichtfenster. Ein großer Teil der Werbemittel kann außerdem individuell gestaltet werden: Auf Notizblöcken, Roll-ups oder Kaffeetassen kann neben einem passenden Spruch auch das Logo des Unternehmens abgedruckt werden. „So kann die Firma den Wiederkennungswert der Kampagne ideal mit der hauseigenen Gestaltung kombinieren“, erklärt Stefan Koenen. „Zudem bieten die Werbemittel eine ideale Lösung für alle, die über kein eigenes Corporate Design verfügen, aber trotzdem Wert auf einheitliche Strukturen legen.“ Dank des umfangreichen Angebots im Portal des Handwerksverbands kann sich also jeder auf individuelle Weise mit der „Wirtschaftsmacht von nebenan“ identifizieren – egal, ob als große Firma, Ein-Mann-Betrieb oder Auszubildender.
Der Verkaufsschlager des Portals ist übrigens die Handwerksbriefmarke, die der Verband in Kooperation mit der Deutschen Post neu auflegte. Von ihr wurden bereits weit mehr als eine Million Exemplare verkauft.
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