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Individualisierbare Tapetenkollektion Eine Tapetenkollektion, die der Kunde ganz nach seinen Wünschen individualisieren kann – das ist kein Wunschgedanke mehr, sondern Realität. Die Kollektion „Karat“ bringt Wunschmotive in Strass oder Perlen auf Tapetenbahnen, Räume werden so auf edle Art und Weise individualisiert.

Wandbeläge
Eine wie keine

Eine Tapetenkollektion, die der Kunde ganz nach seinen Wünschen individualisieren kann – das ist kein Wunschgedanke mehr, sondern Realität. Die Kollektion „Karat“ bringt Wunschmotive in Strass oder Perlen auf Tapetenbahnen, Räume werden so auf edle Art und Weise individualisiert.

Susanne Sachsenmaier-Wahl

Nach Jahren, in denen „Geiz geil“ war, gönnt man sich heute zunehmend wieder etwas. Billig alleine reicht nicht mehr. „Wir erleben den Anfang vom Ende der Geiz-ist-geil-Einstellung“, sagte Wolfgang Adlwarth, Handelsexperte der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) 2016 in einem Beitrag auf „Zeit online“. In diesem ging es zwar um die „Veredelung“ der Discounter, doch trifft der gesellschaftliche Wandel auch auf andere Bereiche zu. Genauso wie der Konsument im Supermarkt zielstrebiger als früher zum Markenprodukt greift und die Eigenmarken der großen Supermärkte links liegen lässt, so darf es auch bei der Innenraumgestaltung zunehmend nicht mehr nur „Standard“, sondern gerne auch mal exklusiv sein. Edle Materialien sind eine Möglichkeit, Individualität die andere. Im Idealfall entsteht ein Unikat aus extravaganten Materialien – wie beispielsweise bei der Tapetenkollektion „Karat“.

Tapete im „Baukastenprinzip“

Die individuellen Gestaltungsmöglichkeiten mit der Tapetenkollektion der Marburger Tapetenfabrik sind vielfältig, denn die selbstkreierte Tapete entsteht quasi im „Baukastenprinzip“. Als Trägermaterial stehen rund 60 Heißprägetapeten zur Auswahl. Selbstverständlich ist auch die Farbpalette der Trägertapeten breit gefächert, sie reicht von Arktisblau über Platin, Cremeweiß und Anthrazit bis zu warmem Kupfer und noblem Gold. Darauf können dreidimensionale Dekoelemente appliziert werden. Zur Auswahl stehen schwarze und kristallklare Strasssteine in vier oder sechs Millimetern Durchmesser oder aber sanft schimmernde Perlen. Bei letzteren kann man zwischen sechs oder acht Millimeter Durchmesser schwarz oder perlmuttfarben, bei der acht -Millimeter-Variante zusätzlich zwischen gold- oder silberfarbig wählen.

Logo, Schriftzug oder Bildmotiv

Allein durch die Kombination von Trägertapete und Schmuckelementen ergibt sich schon eine enorme Vielfalt möglicher Tapetendesigns. Doch der eigentliche Clou der Tapetenkollektion ist, dass die Dekoelemente in nahezu jeder vom Kunden gewünschten Form auf das Trägermaterial aufgebracht werden können. Dies kann entweder ein Schriftzug, ein Logo, ein selbst entworfenes Muster oder gar eine Silhouette sein – hier ist die Kreativität des Kunden bzw. seines Handwerkers oder Architekten gefragt. Firmenlogos in Ladenlokalen werden in Form funkelnder Steine oder Perlen genauso zum Blickfang wie das Geburtsdatum des Babys an der Wand in dessen Kinderzimmer. Und wem das immer noch nicht genug ist, der kann selbst sein stilisiertes Konterfei in Strasssteinchen „aufgepixelt“ an die Wand bekommen.

Wo selbst Perlen und Strasssteine noch nicht exklusiv genug sind, gibt es seit kurzem auch die Möglichkeit, LEDs in die Tapetenkollektion zu integrieren und so – im wahrsten Sinne des Wortes – die Wand zum Leuchten zu bringen.

Leuchtende Sterne

Zur Auswahl bietet der Hersteller zwei Sterndesigns an: einen Stern mit acht und einen mit 16 Strahlen. Die integrierten LEDs sind dimmbar, was ganz besondere Effekte entstehen lässt, besonders in schwach beleuchteten Räumen wie etwa Bars, Diskotheken, Museen, aber auch im privaten Wohnbereich. Umsetzbar sind die Sterne auf jeder Tapete der Kollektion „Karat“, selbstverständlich auch in Kombination mit den Perlen oder Strasselementen.

Selbst gestaltetes Unikat

Appliziert werden die Steinchen und Perlen auf das Trägermaterial im Herstellerwerk mithilfe eines speziellen Fertigungsverfahrens. Für das Erstellen des Designs hält die Marburger Tapetenfabrik ein Bestellformular bereit, das der Handwerker oder Architekt ausgefüllt an diese zurücksendet. In der Tapetenfabrik wird daraufhin ein Layout erstellt, das der Kunde zur Prüfung erhält. Entspricht der Vorschlag seinen Vorstellungen, wird die Tapete produziert. Die selbst designten, 70 Zentimeter breiten Bahnen kommen nach etwa drei bis vier Wochen tapezierfertig beim Verarbeiter an. Der versierte Handwerker vollendet das Kunstwerk schließlich, indem er es an die Wand bringt. Und der Kunde kann sich sicher sein, in seinen Räumen nun eine Wandgestaltung zu haben, die sonst nirgendwo zu finden ist: eine wie keine eben!


praxisplus

Einen Imagefilm über „Marburg Karat“ finden Sie auf YouTube.
Weitere Informationen gibt es bei der Marburger Tapetenfabrik.

www.marburg.com

www.youtube.com/watch?v=SSjAcLNdqWE



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