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Bodenbelag für Kunstverein

Bodenbeläge
Bodenbelag für Kunstverein

Mit der Renovierung seines Ausstellungsraums schuf der Kunstverein Dresden ein ansprechendes Umfeld für die wechselnden Projekte. Im Mittelpunkt: ein neuer Bodenbelag

Fotos: Brillux

Bei der Ausführung setzte der Malerfachbetrieb Raumdesign Reuss auf die Bodenversiegelung Floortec 2K-Purolid F 878 von Brillux – eine hochwertige Beschichtung mit langen Renovierungsintervallen. Der Kunstverein Dresden e.V. macht es sich zur Aufgabe, nationale und internationale Kunst – noch nicht etabliert, aber dennoch zukunftsweisend – zu präsentieren. Dabei entwickelte sich der Ausstellungsraum in einer Passage am Neustädter Markt unweit der Elbe mehr und mehr zum Anziehungspunkt. Doch die teilweise hohe Frequenz in dem angemieteten Raum hinterließ Spuren. „Um unsere Kunstprojekte in einem hochwertigen Licht präsentieren zu können, wollten wir den Ausstellungsraum deutlich repräsentativer gestalten“, sagt Vorstand Fabian Voß. Neben der Neugestaltung der Wandbeschichtungen rückte vor allem die Erneuerung des Bodenbelags in den Mittelpunkt. Für die Ausführung der Arbeiten beauftragte der Kunstverein den in Dresden ansässigen Malerfachbetrieb Raumdesign Reuss. Mit Unterstützung von Brillux beriet er den Verein zu dem optimalen Belag immer mit Blick auf die Kostenseite. Denn das Budget für die Maßnahme war bei dem ehrenamtlich tätigen Verein begrenzt.

Frisch versiegelt

Um die Herausforderung zu lösen, brachte Verkaufsberater Stefan Hartig die zweikomponentige und wasserbasierte Bodenversiegelung Floortec 2K-Purolid F 878. 2020 ins Spiel. Gerade auf dem Markt, brauchte es einiges an Überzeugungsarbeit für den Einsatz des neuen Produkts. Doch nach einigen Testarbeiten an Ort und Stelle überzeugten die Eigenschaften der Bodenbeschichtung Inhaber Jan Reuss auf Anhieb. Dabei spielten die sehr schnelle Trocknung, die leichte Verarbeitung, die Ergiebigkeit und auch die geringen Geruchsemissionen eine große Rolle. Denn nach dem Ende der letzten Ausstellung musste die rund 80 Quadratmeter große Fläche zur Vorbereitung der nächsten schnell wieder begehbar sein.

Um die Kostenseite nicht zusätzlich zu belasten, verblieb der alte Bodenbelag in den Räumen. Die Nutzschicht der alten Vinyl-Planken hatte der starken Beanspruchung der Vergangenheit lange standgehalten, aber nicht ohne deutlich sichtbare Verschleißspuren. Eine Aufarbeitung und Neuversiegelung sollte hier das Mittel der Wahl sein, wobei die Holzoptik durch eine unifarbene Beschichtung ersetzt werden sollte. Nach intensiver Grundreinigung unter Zuhilfenahme einer Einscheiben-Schleifmaschine konnte der Neuaufbau starten.

Zusammen mit einem Mitarbeiter beschichtete Reuss die Bodenfläche im Rollverfahren. Die Topfzeit von circa zwei Stunden in Verbindung mit den optimalen Verlaufseigenschaften ließ eine wirtschaftliche Verarbeitung mit ansatzfreiem Ergebnis zu. Bereits nach circa vier Stunden führte Raumdesign Reuss den zweiten Beschichtungsgang aus. Zusammen mit der Untergrundvorbereitung erzielte der Malerbetrieb somit in nur zwei Arbeitstagen ein effizientes Ergebnis.

Seidenmatte Optik

Die schnelle Umsetzung brachte nicht nur Vorteile für den Malerfachbetrieb, auch der Kunstverein konnte die Vorbereitungen für die nächste Ausstellung aufnehmen. Dieser ist bis heute angetan von dem Ergebnis. Auch dank des zurückhaltenden und immer modernen Lichtgraus: „Der Bodenbelag wirk dezent im Hintergrund und passt sich jeder Ausstellungssituation harmonisch an“, sagt Voß. Die seidenmatte Optik des Produkts erzeugt eine ansprechende Raumatmosphäre – unterstützt durch den Erhalt der V-Fuge und der Holzstruktur des alten Vinylbodens. Doch nicht nur optisch überzeugt der Boden: Die Reinigungsfähigkeit wurde gegenüber dem alten Vinylboden deutlich verbessert.

„Eine wasserbasierte Bodenversiegelung? Anfänglich war ich doch sehr skeptisch“, gesteht Jan Reuss. „Das Vertrauen in Brillux hat sich aber gelohnt. Hinsichtlich der Verarbeitung und dem Endergebnis ist die Bodenversiegelung ein Top-Produkt – vor allem, wenn Kosteneffizienz und ein geringer Zeitaufwand gefragt sind.“ Auch mehr als ein Jahr nach der Beschichtung ist der Boden noch immer unbeschadet.

Weitere Fotos:
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