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Für alle Arbeitslagen

Betrieb & Markt
Für alle Arbeitslagen

Kunden erwarten von einem modernen Malerbetrieb perfekten Service. Das äußere Bild der Mitarbeiter unterstreicht die Wirkung eines guten Dienstleisters. Die Auswahl der Berufsbekleidung ist daher Chefsache.

Bärbel Bosch & Berit Koch

Viele Malerunternehmen bieten ihren Kunden eine individuelle Lösung für ihre Wünsche in Sachen Gestaltung. Das sollte sich auch in der Kleidung widerspiegeln, die sich mit Logos oder den Firmenfarben individualisieren lässt. Im Praxiseinsatz zahlen sich strapazierfähiges Gewebe und hoher Tragekomfort aus. Außerdem sollte die Kleidung genügend Stauraum durch Taschen und Messerhalter bieten, eine spezielle Handytasche darf heutzutage natürlich auch nicht fehlen.
Da Maler sowohl in Innenräumen als auch im Freien arbeiten, dabei oft knien, aber auch über Kopf arbeiten, benötigen die Mitarbeiter ein Sortiment, das Bundhose und Jacke, Fleece, Polo oder T-Shirt beinhaltet. Dadurch sind genügend Kombinationsmöglichkeiten gegeben und der Maler kann sein Outfit der Wetterlage und der Umgebung anpassen. Auch Belüftungsschlitze sind eine gute Lösung, wenn auf die Schnelle ein etwas kühleres Klima gefragt ist. Beim Kauf der Berufskleidung sollte darauf geachtet werden, dass der Anbieter die gewählten Textilien und Farben über einen längeren Zeitraum (mindestens drei bis fünf Jahre) im Sortiment führt. So können jederzeit neue Mitarbeiter ebenso einheitlich ausgestattet werden. Obwohl immer noch spärlich, hat die Auswahl an Damenschnitten in den letzten Jahren zugenommen. Der Unterschied gegenüber den Herrenmodellen besteht in einem geringeren Bundumfang, einem etwas größeren Hüftumfang und einem schmaleren Beinschnitt. Wer Reinigung und Pflege der Wäsche gerne abgibt, kann die Mitarbeiter auch von einem Leasingunternehmen ausstatten lassen. Diese bringen frische Kleidung zum Firmenlager und nehmen die gebrauchte zur Reinigung mit. Ob sich die Anschaffung eigener Kleidung oder die Zusammenarbeit mit einem Textil-Mietservice lohnt, hängt von den eigenen Wünschen und nicht zuletzt der Anzahl der Mitarbeiter ab.

praxisplus

Vor- und Nachteile Textil-Mietservice
+ Full-Service: fachgerechte Pflege/Reparatur und Austausch sowie Hol- und Bringservice. + Steuerliche Vorteile: Leasingraten sind als Betriebsausgaben steuerlich absetzbar, wenn das Leasingobjekt – hier die Berufskleidung – steuerlich dem Leasinggeber zugeordnet ist. + Flexibilität: Kleidung kann für jeden Mitarbeiter individuell angepasst werden. Scheidet ein Mitarbeiter aus oder ändert sich seine Größe, stellt das Mietunternehmen passende Kleidung zur Verfügung. – Kleinere Auswahl: Bei den meisten Mietservice-Anbietern ist die Auswahl nicht so groß wie beim Kauf von Bekleidungsherstellern.
Wer die Wahl hat, hat die Qual
Das Angebot an Berufskleidung ist riesig. Auf www.malerblatt-wissen.de stellen wir Ihnen die aktuellen Kollektionen vor. Ein Schwerpunkt sind die Ausstattungsdetails der verschiedenen Hersteller:
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