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65 Prozent reichen nicht

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65 Prozent reichen nicht

65 Prozent reichen nicht
Der VDPM setzt sich für erneuerbare Energien beim Heizungseinbau ein. Foto:VDPM

Für‘s Klima: 65 Prozent erneuerbare Energien beim Einbau von neuen Heizungen verlangt das jüngste Konzeptpapier der Berliner Ministerien zum Thema mehr Energieeffizienz und Klimaschutz. Der Verband für Dämmsysteme, Putz und Mörtel (VDPM) findet das nicht ausreichend. Der Verband fordert, dass Gebäude mit 100 Prozent erneuerbarer Energie beheizt werden. VDPM-Hauptgeschäftsführer Dr. Hans-Joachim Riechers erklärt: „Einfach nur fossile durch erneuerbare Energieträger zu ersetzen – das wird im Ergebnis nicht zum Ziel führen.“ Der VDPM favorisiert ein Niedertemperatur-Paket, in dem erneuerbare Energien, Anlagentechnik und Wärmedämmung enthalten sind und fordert: eine neue Fördersystematik mit dem Inkrafttreten der neuen Energie-Vorgabe. Demnach soll die höchste Förderung denjenigen zugutekommen, die über die gesetzliche Vorgabe hinaus auf 100 Prozent erneuerbare Energieumstellen und parallel Maßnahmen zur Senkung des Heizwärmebedarfs unter 70 kWh/m² und Jahr durchführen.

www.vdpm.info

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