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Vorgefertigte Fassadenelemente

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Serielle Sanierung

Vorgefertigte Fassadenelemente: Das Prinzip der seriellen Sanierung geht auf bewährte Techniken im Holzbau zurück: Wie auch Holztafelwände werden sie witterungsunabhängig produziert. Zustande kommen Lösungen mit industriell vorgefertigten Elementen für Mehrfamilienhäuser, die wie eine neue Hülle vor dem Bestandsbau installiert werden.

Fotos: James Hardie Europe GmbH

Da die fertigen Module dann nur noch auf der Baustelle zusammengefügt und montiert werden müssen, kann bei allen Objekten die Fertigstellung beschleunigt und die Sanierungskosten gesenkt werden. Insgesamt kurze Produktions- und Montagezeiten erhöhen die Produktivität und helfen trotz Fachkräftemangel, die Sanierungen wirtschaftlich durchzuführen.

Vorgefertigte Fassadenelemente für alle Anforderungen

James Hardie bietet verschiedene bauaufsichtlich nachgewiesene Lösungen für die Vorfertigung von Fassadenelementen an, bei denen Fermacell Gipsfaserplatten und Hardie Fassadensysteme miteinander kombiniert werden. Dabei sind Gipsfaserplatten mit ihren technischen und bauphysikalischen Eigenschaften der ideale Werkstoff zur Herstellung von vorgefertigten Fassadenelementen. Sie werden zu 100 Prozent aus natürlichen Rohstoffen hergestellt und erfüllen in Verbindung mit der Holzbauweise über die gesamte Konstruktion hinweg die Anforderung an nachhaltiges und gesundes Bauen. Das Institut Bauen und Umwelt e.V. hat mit einer Umweltproduktdeklaration (EPD) bestätigt, dass Gipsfaserplatten und Estrichelemente CO2 speichern und somit höchste Ansprüche für nachhaltiges Bauen erfüllen.

Zudem sind Gipsfaserplatten einfach und schnell zu montieren, lange Trocknungszeiten entfallen. Beplankungen mit Gipsfaserplatten sorgen gleichzeitig für eine hohe Stabilität der Holzbauteile. Denn sie können sowohl tragend als auch aussteifend verwendet und zur Beplankung sowie Bekleidung von Bauteilen eingesetzt werden. Dabei überzeugen sie durch eine hohe mechanische Beanspruchbarkeit. Dazu kommen geprüfte und zertifizierte Lösungen im Schallschutz und Sicherheit im Brandschutz: Je nach Konstruktion bieten die Gipsfaserplatten von James Hardie Brandschutz bis zur Feuerschutzklassifizierung F120 und sind gemäß der DIN EN 13501 als nichtbrennbarer Baustoff der Baustoffklasse A2 definiert.

Langlebige Konstruktionen

Durch die Kombination von Gipsfaserplatten mit den Fassadenbekleidungen von James Hardie Europe werden besonders langlebige Konstruktionen erreicht. Sie sind sehr wirtschaftlich in Montage und Pflege und ermöglichen hochwertige, kreative Gestaltungen. Dabei punkten die Fassadenpaneele Hardie Plank und Hardie VL Plank mit täuschend echter Holzstruktur in moderner Farbauswahl. Hardie Plank Fassadenpaneele werden vom Hersteller zusätzlich mit glatter Textur für eine moderne Optik angeboten. Mit klarer Optik und schmalen Fugen entfalten VL Plank Fassadenplatten ihre besondere Wirkung. Die Platten sind mit einem innovativen Nut-Feder-System ausgestattet, das eine schnelle und einfache Montage gewährleistet. Sie werden verdeckt verschraubt oder vernagelt. Die Paneele greifen nahezu nahtlos ineinander, weiteres Zubehör zur Installation ist nicht erforderlich.

Vorgefertigte Fassadenelemente: Stilvoll und wirtschaftlich

Für die wirtschaftliche und gleichzeitig stilvolle Bekleidung von Außenfassaden im Objektbereich gibt es die großformatigen Fassadentafeln Hardie Panel und Hardie Architectural Panel mit den beiden verschiedenen Oberflächen Gebürsteter Beton und Strukturierter Putz. Die Verarbeitung der großformatigen Fassadentafeln von James Hardie ist einfach und daher besonders kosteneffizient. James Hardie hat für seine Großformate außerdem ein System zur unsichtbaren Befestigung vorgestellt.

Alle Fassadenbekleidungen des herstellers sind witterungsbeständig und daher besonders langlebig. Eine pflegeleichte Oberfläche und ein lichtbeständiges Farbfinish sorgen zudem für geringen Wartungsbedarf als Voraussetzungen für die kostengünstige Realisierung stilvoller Optiken. Gleichzeitig bieten sie maximale Sicherheit bei bestem Brandschutz und sind nicht brennbar (Brandschutzklasse A2, s1-d0). Sie können somit für alle Gebäudeklassen und eben auch für Hochhäuser verwendet werden.

Weitere außergewöhnliche Fassaden:

Forschungsprojekt. Fassaden mit Algenbiofilm – Malerblatt Online

Simulierte Patina (malerblatt.de)

. Gestaltung durch Gliederung – Malerblatt Online



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